Nadja Thelen-Khoder

Offener Brief an die Bürgerschützen und Schützenbruderschaften
Betr.: Glaube, Sitte, Heimat und drei Schützenkönige

 

Diese Datei gibt zwei E-Mails wieder, die ich vor einigen Wochen an alle für mich erreichbaren Schützenbruderschaften geschickt habe. Die Auskünfte in den Antworten waren etwas mager, und ich kann mir gar nicht vorstellen, daß es nicht doch noch irgendwo irgendetwas über die drei Schützenkönige gibt, das in Vereinschroniken und / oder Archiven seiner Entdeckung harrt.

Und so versuche ich es noch einmal, indem ich meine Anschreiben nunmehr in diesem „Offenen Brief“ versende. Die Anmerkungen in den E-Mails gebe ich hier als Fußnoten wieder, angehängte Bilder füge ich ein, angehängte Dateien sind durch die Links erreichbar.

Erste E-Mail:

„Sehr geehrter Herr ... !
       Hiermit möchte ich mich mit einer Bitte an Sie wenden: Bitte können Sie mir sagen, ob der Schützenkönig von 1952 der gleiche Ernst-Moritz Klönne war, der in dem anhängenden Zeitungsbericht erwähnt wird?
       Da ich auch Dieter Krämer und Karl Berkenkopf als Schützenkönige verschiedener Schützenvereine in der Gegend gefunden habe, hoffe ich, über Sie Näheres erfahren zu können.
       Meine jüngste Arbeit hänge ich Ihnen deshalb an und hoffe auf Ihr wohlwollendes Interesse und Ihre Hilfe! Seit Jahren arbeite ich zu sowjetischen Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern in der Gegend und bin auf die Mithilfe von Einheimischen angewiesen, da mein Großvater und meine Mutter zwar Sauerländer waren, ich mich aber in der Gegend kaum auskenne.
       Vielen Dank im voraus für Ihre Bemühungen und vor allem Ihr Verständnis!
Mit herzlichen Grüßen
Nadja Thelen-Khoder
       PS:
Meine Großmutter war auch einmal Schützenkönigin.“

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