Nadja Thelen-Khoder

„In mehreren Sprachen benennt das Mahnmal Verbrechen, Täter und Opfer“
(Auszüge)

Christian Clewing berichtete am 5.6.2020 in „Der Patriot (Lippstadt)“ über „Weitere Funde unterm Obelisk. Archäologen entdecken auf Friedhof auch altes Tragegestell“. Der Artikel beginnt mit einem Photo, unter dem steht: „Historiker Dr. Marcus Weidner nutzte gestern die Chance und nahm mit Warsteins Kustos Dietmar Lange die Maße des am Melkeplätzchen ausgegrabenen Obelisken, um die Daten mit dem vermutlich exakt baugleichen Modell auf dem Mescheder Friedhof abzugleichen.“
Zu diesem Mahnmal schreibt der „Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.“ auf seiner Internetseite: „
In mehreren Sprachen benennt das Mahnmal Verbrechen, Täter und Opfer. Die meisten Mordopfer stammten dem LWL zufolge aus der Sowjetunion. Im März 1945 hatten Exekutionskommandos der Waffen-SS und der Wehrmacht zwischen Warstein und Meschede an drei verschiedenen Stellen 208 Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus der Sowjetunion und Polen ermordet.“

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