Eventbericht: Die Alte Synagoge in Essen

Lieber Leser, ich heiße Erich und bin 11 Jahre alt. Ich habe am 23.11.2017 das Alte Synagoge-Museum besucht. Erstmal hatte ich keine Lust. Doch dann hat es mir Spaß gemacht, im Museum zu sein. Vor allem die Geräte, die man dort benutzen kann. Im Alten Synagoge geht es vor allem um die Juden und was sie dort gemacht haben. Mir wurde erzählt, dass es dort früher mehr als 1500 Leute drin sein konnten. Sie hatten dort eine Tresorähnliche Kammer, um Schriften aufzubewahren. Auf Schilden waren Wappen zu sehen- ein Stern, was aussieht wie Dreiecken, bloß das ein umgedreht ist. Der Stern sieht so aus:

Im Museum gibt es einen Zahnradkalender, der auch in der Zukunft gehen kann. Dort kann man auch judische Tanzen lernen und viel mehr. In der Schriftrollen steckt sehr viel Arbeit drin. Sie sind nähmlich so ähnlich wie Bücher in der Kirche. Um heilig zu sein, mussten die Schriftrollen mit einer Feder und natürlicher Tinte auf dem natürlichen Pergament geschrieben werden. Dabei war eine Schriftrolle schon mehr als 2 Meter lang. Mir wurde erzählt, dass es bei den Juden jeder Samstag ein Ruhetag ist, an dem sie 25 Stunden frei haben. Und ja nicht 24 Stunden, sondern 25 Stunden! Weil sie es so toll finden, ist es eine Stunde mehr. Es gibt noch den Feiertag Purim. Das ist so ein Karneval, wo sich jeder verkleidet und Süßigkeiten bekommt. Am Ende hat es mir doch noch gefallen, dass man von der Synagoge alles sieht. Ich kann es euch nur empfehlen, dort hinzugehen. Und hier endet meine Erzählung leider schon. Ich hoffe, euch gefällt, was ich geschrieben habe. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag!