„Gräber öffnen – Würde wiedererlangen.
Exhumando fosas - recuperando dignidades”
Teil II

Zeitzeugenarbeit ist Friedensarbeit
Beitrag zu einer „Kultur des Friedens“ (Federico Mayor Zaragoza)
Für Marga, Joe und all die Anderen

Die jüngste Pressemitteilung der Deutschen UNESCO-Kommission e.V., Colmantstraße 15 in 53115 Bonn (www.unesco.de/presse) vom 3.9.2015 hatte es mir angetan. „PM: Über 800 Studierende in Kenia und Uganda zu Unternehmern fortgebildet“, lautete sie, und am gleichen Tag bekam ich die Nachricht von Joe Dramiga, er habe „an der Aktion #BloggerFuerFluechtlinge teilgenommen und den Artikel ,Nennt ihre Namen!’ geschrieben.  

Nennt ihre Namen!“, wiederholte er und schickte mir den Link http://www.scilogs.de/die-sankore-schriften/nennt-ihre-namen-bloggerfuerfluechtlinge/ mit der Bitte um Weitergabe zu.  

Sein Artikel endet mit einem „Epilog“, worin Joe Dramiga schreibt: „Ich war auch Flüchtlingskind. Meine Mutter floh vor dem blutigen Terrorregime Idi Amins aus Uganda nach Deutschland. Ich gehöre dem Volk der Acholi an und wurde in Bensberg geboren. Mein Großvater mütterlicherseits gab mir deshalb den Acholi-Mittelnamen ,Otim’, was bedeutet: ,Der in der Fremde Geborene’.“  

Auf http://www.scilogs.de/die-sankore-schriften/author/dramiga/ wird Joe Dramiga so vorgestellt: „Joe Dramiga ist Neurogenetiker und hat Biologie an der Universität Köln und am King’s College London studiert. In seiner Doktorarbeit beschäftigte er sich mit der Genexpression in einem Mausmodell für die Frontotemporale Demenz. Die Frontotemporale Demenz ist eine Erkrankung des Gehirns, die sowohl Ähnlichkeit mit Alzheimer als auch mit Parkinson hat. Zurzeit arbeitet er als freier Wissenschaftsjournalist und Online-Redakteur.“  

„PM: Über 800 Studierende in Kenia und Uganda zu Unternehmern fortgebildet“ und „Nennt ihre Namen! ... Meine Mutter floh vor dem blutigen Terrorregime Idi Amins aus Uganda“ – diese beiden Nachrichten bekam ich innerhalb von drei Stunden. Ein Zufall?  

Zugegeben: Ich bin ein sehr religiöser Mensch; für mich gibt es keine Zufälle. Einer meiner Propheten - es gibt so viele: Nelson Mandela, Martin Luther King, Mahatma Gandhi, Jesus bzw. Isa und viele andere mehr, Gott / Jahwe / Allah / Baruch / Haq (oder wie wir kleinen Schüler-Menschlein das „Ich bin“ auch immer nennen mögen) sei Dank! – meinte, wer Ohren habe, solle hören, wer Augen habe, solle sehen. Und so entpuppen sich manche „Zufälle“ oft als Wahrnehmungen: Manch ein gesprochenes Wort läßt mich aufhorchen, manch ein Augenblick öffnet mir die Augen, manch ein geschriebenes Wort lasse ich mir auf der Zunge zergehen und finde es geschmacklos, und manch eine Tatsache, die ruchbar wird, brennt mir auf den Nägeln, geht mir unter die Haut und hinterläßt ein schreckliches Gefühl.  

Hören, sehen, schmecken, riechen, fühlen – ich versuche, meine fünf Sinne beieinander zu halten. Ich möchte nicht geblendet, betäubt, geschmack- oder gefühllos sein und mich und Andere dann nicht mehr riechen können!  

Eine meiner schönsten Erinnerungen meines Lebens war die Antwort eines Kindes auf die Frage des Religionslehrers nach den „fünf Sinnen“ des Menschen. Die Schüler meldeten sich mit „Sehen“ und „Riechen“, und als dieser kleine Prophet „drangenommen“ wurde, sagte er „Lieben“.  

,Amen!’, dachte ich. Lieben ist unser sechster Sinn!  

(Die Älteren erinnern sich vielleicht noch an die Fernsehsendung „Der siebte Sinn“, die vor Gefahren warnte.)  

Für mich gibt es sieben Sinne, der berühmt-berüchtigte deutsche Volksmund nennt gemeinhin fünf.

  Damit wir unsere fünf Sinne zusammenhalten, nicht von Sinnen sind und unser Leben nicht sinnlos wird, brauchen wir aber auch den sechsten Sinn: Liebe. Glaube, Liebe und Hoffnung – davon künden die Propheten.  

„Über 800 Studierende in Kenia und Uganda zu Unternehmern fortgebildet“ und „Nennt ihre Namen ... Ich war auch Flüchtlingskind. Meine Mutter floh vor dem blutigen Terrorregime Idi Amins aus Uganda“ – diese Sätze packten mich mit Leib und Seele, mit Haut und Haaren, und so „antwortete“ ich auf den Newsletter der UNESCO. Diese Antwort möchte ich hiermit leicht verändert wiedergeben:  

Zunächst möchte ich mich sehr herzlich für Ihre interessanten Newsletter bedanken! Jedes Mal, wenn ich etwas von Ihnen lese, freue ich mich über die genannten Aufgaben und Zielsetzungen, und manch eine Veranstaltung hat mich zutiefst berührt (1).  

Nun möchte ich Sie auf bitten, einen Artikel von mir zu lesen (2), der mir mehr an Herz, Verstand und Seele liegt, als ich sagen kann:  

„Gräber öffnen – Würde wiedererlangen. Exhumando fosas - recuperando dignidades” heißt eine Ausstellung vom 2. September 2015 - 30. Oktober 2015, deren Vernissage gestern war bzw. heute ist.  

Seit Jahrzehnten lebe ich interkulturell und interreligiös („Khoder“ ist arabisch). Ich liebe meine Sprache (3) wie Andere die ihrige (4), liebe meine Religion (5) wie Andere die ihrige (6), und seitdem ich auch persönlichen Kontakt zu Armeniern (7) und Dersimern (8) bekommen habe, habe ich eine konkretere Vorstellung sowohl von ihrem Leid (9) als auch von meiner Verantwortung (10) und meinem Glück (11), daß ich in Deutschland geboren und kein Flüchtling bin.  

„Bevor die letzten Zeugen von uns gegangen sind“ (12) – dieser Text von Yaşar Kaya ging mir ebenso nahe wie seine Rede bei der Veranstaltung vom 13.5.2013 im Düsseldorfer Landtag (13). Hier habe ich erlebt, wie schwierig Gespräche selbst oder gerade zwischen Betroffenen sein können – und wie lebenswichtig für uns alle diese Gespräche sind! Von dieser Veranstaltung habe ich mir von YOL-TV eine DVD machen lassen, weil ich sie wirklich für ein Zeitdokument halte, das man in allen möglichen Unterrichtsfächern einsetzen könnte. Wenn Deutsche, vorwiegend sunnitische Kurden, vorwiegend christliche Armenier und vorwiegend alevitische Dersimer unterschiedlichen Alters – wie nahe mir diese Bilder gehen (14 und 15) – auf einen Vortrag des Historikers Burak Copur reagieren, betrifft das sogar Bereiche der Traumaforschung und belegt die Notwendigkeit des äußerst behutsamen Umgangs miteinander.  

Heute spricht man so viel von „Interkultureller Kompetenz als Schlüsselqualifikation“, und immer wieder erlebe ich, wie auch die Bestmeinenden Gefühle ihres Gegenübers wie mit einer Dampfwalze überrollen, ohne es zu merken – und wie oft denke ich, wie sehr mein eigenes Unwissen (16 und 17) Menschen verletzt haben muß.  

Deshalb gibt es für mich nichts Wichtigeres als die Vernetzung von Organisationen (Institutionen, Vereinen, „Migrantenselbstorganisationen (MSO)“ – was für ein Wortungeheuer!), die in der Zeitzeugenarbeit tätig sind. Etwas näher habe ich mich mit dem „Oral History-Projekt Dersim 1937/38“ (18) befassen dürfen (19), und die Arbeit dieses Projekts (20) entspricht exakt den Bemühungen der Asociación para Recuperación de Memoria Histórica (21), die ich in Spanien kennenlernen durfte (2).  

Sehr oft führen entweder Betroffenheit oder Unwissenheit - und wie oft beides zusammen - zu massiven Störungen in einer Kommunikation (22), verhindern eine wirkliche Mit-Teilung, einen wahren Austausch von Informationen. Gespräche etwa zwischen Armeniern und Kurden, zwischen Kurden und Dersimern oder zwischen Pontos-Griechen und Türken sind ebenso belastet wie die Arbeit der ARMH in Spanien. Ein Beispiel: Was für mich ein wunderschöner Abschluß der Rede vom 13.5.2013 von Yaşar Kaya zum Zeitzeugen-Projekt der Menschen aus Dersim war – „Helfen Sie uns bei unserer Arbeit, damit wir sie nachhaltig zur allgemeinen Verwendung bereitstellen können ... für alle Menschen, die die Wahrheit erfahren und in Frieden zusammenleben wollen. Denn nur die Wahrheit kann uns frei machen!“ (23) –, diese Formulierung stieß in Spanien (24) sowohl auf freundliche Aufnahme als auch auf Ablehnung, weil manch einer das Zitat aus der Bibel (Joh 8,32) in Anbetracht des vom Kardinal von Sevilla 1931 ausgerufenen „Kreuzzuges gegen die Roten und die Freimaurer“ bzw. des offiziellen Mißbrauchs in diesem Zusammenhang nur schwer ertragen kann. Wie gut kann ich das verstehen, wenn es mir jemand erklärt!  

Unwissenheit und Betroffenheit – das sind zwei große Kräfte, mit denen wir es in der Zeitzeugenarbeit zu tun haben. Für mich ist es eine Katastrophe, wenn angebliche „Muslime“ („Salafisten“) vor laufender Kamera Menschen köpfen und jeden Tag fünfmal zu „Allah, dem Barmherzigen“ beten, wie es für mich ebenso eine Katastrophe war, als George W. Bush einen „Kreuzzug gegen das Böse“ ausrief und in Abu Ghuraib und Guantanamo gefoltert wurde (25). Daß Kriege im Namen welch einer „Religion“ oder besser Konfession auch immer ausgerufen und geführt werden, ist für mich eine gigantische Perversion des Denkens, denn jede Religion spricht davon, daß wir alle Brüder sind.  

Aber Erfahrungen prägen, und nur die unermüdliche Arbeit von Menschen, die sich für unbedingte Aufklärung, für wirkliche Wahrheitsfindung einsetzen und in der Zeitzeugenarbeit tätig sind, kann Sprachlosigkeit überwinden. Bislang wird Geschichte von den Siegern geschrieben, die bestimmen, was wir wissen, welche Sprache wir sprechen, was die Schulbücher schreiben und die Museen zeigen dürfen. Wie lange noch?  

Nur, wenn es uns gelingt, die Toten auf allen Seiten würdig zu bestatten (26), können sich sowohl die Nachfahren der Täter als auch die Nachfahren der Opfer von der ewigen Spirale von Angst befreien – von der Angst vor Entdeckung oder der Angst vor weiteren Diskriminierungen. Immer wieder sehe ich, daß Menschen andere Menschen zu Gegnern oder sogar „Feinden“ erklären, die sie überhaupt nicht kennen, von denen sie überhaupt nichts wissen, und die Bilder sind dann immer die gleichen (27).  

Lassen wir unsere Sterne funkeln (28) – unsere Sterne der Opfer auf allen Seiten, unsere Sterne der Wahrheit und des Anstandes, unserer Religionen und unserer freiheitlichen Gesellschaft. Erst, wenn nicht nur die Sieger die Geschichte schreiben, sondern auch die Verlierer, ja einzelne Opfer selbst zu Wort kommen und einzeln wahrgenommen werden (29), ist Empathie möglich. Wie habe ich am 27. Januar 2013 geweint, als Norbert Lammert an diesem Gedenktag endlich auch der Befreiung von Leningrad gedachte und vom „mörderischen Raub- und Vernichtungsfeldzug im Osten Europas“ sprach, der ebenso „in der menschenverachtenden nationalsozialistischen Rassenideologie“ wurzelte wie die Morde in Auschwitz (30), und Daniil Granin von den Tagebüchern einzelner Leningrader (31)! Auch das bedeutet Joe Dramigas „Nennt ihre Namen!“  

Bei Zeitzeugenarbeit kann es nie darum gehen, wer „der Beste“ ist (32). Sie lebt und stirbt mit dem fortwährenden Versuch, möglichst alle zum Sprechen zu bringen, unsere Sprachlosigkeit zu überwinden. Wir müssen und können miteinander ins Gespräch kommen.  

Mein Traum ist es, daß sich die Zeitzeugenarbeiter untereinander vernetzen, daß wir uns unsere Erfahrungen mit-teilen, unsere Unbefangenheit Anderen gegenüber mit einbringen. Da, wo manches Gespräch abrupt endet, weil ein Trauma aufbricht, „Narbenstrukturen“ (Hans Roth) sichtbar werden, die ich auch „verbale Tretminen“ nenne („Nur die Wahrheit kann uns frei machen“ und „Arbeit macht frei“ sind zwei Beispiele für solche „Tretminen“), kann jemand aus einem anderen Land, einem anderen Kulturkreis, der diese Erfahrung aber auch kennt – der genau weiß, was „Betroffenheit“, was „Befangenheit“ heißt – weiterhelfen, weiter sprechen. Manch ein „Republikaner“ aus Spanien kann einen Dersimer besser verstehen als manch ein Türke; auch ihm wurde seine Muttersprache (hier Katalanisch oder Baskisch, dort Zazaki bzw. Kırmancki) verboten, auch ihm wurde eine Konfession aufgezwungen (hier Francos National-Katholizismus, dort Moscheen statt Cems). Und wer Familie auch in arabischen Ländern und als Rheinländerin sowieso das, was manche „jüdisches Blut“ nennen, in den Adern hat (33), weiß, daß Blut dicker ist als Wasser.  

Deshalb wende ich mich heute an Sie mit der Bitte, sowohl das „Oral History-Projekt Dersim 1937/38“ als auch die Ausstellung der Asociación para la Recuperación de la Memoria Histórica zu kommunizieren, auf daß wir (uns) mit-teilen können.  

„Gräber öffnen – Würde wiedererlangen. Exhumando fosas - recuperando dignidades” (26)

Veranstalter:
- Deutschen Gesellschaft e.V.
- Asociación para la Recuperación de la Memoria Histórica
- Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur  

2. September 2015 - 30. Oktober 2015
Mosse-Palais
Voßstraße 22
10117 Berlin  

Suchen, finden und nennen wir ihre Namen!  

Nadja Thelen-Khoder, Köln  

Anmerkungen:  

(1) Als Beispiel: „Lange Nacht der Menschenrechtsfilme am 17.12.2012“; vgl. http://afz-ethnos.org/aktuelles/58-um-beweismittel-zu-sichern-und-das-auf-dem-zuegigsten-weg- und http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2379
(2) „Gräber öffnen – Würde wiedererlangen. Exhumando fosas - recuperando dignidades” unter http://afz-ethnos.org/index.php/aktuelles/102-exhumando-fosas-recuperando-dignidades
(3) Generalanzeiger über Poetry-Polis „Wut“: http://www.general-anzeiger-bonn.de/lokales/bonn/Geballte-Wut-in-zehn-Sprachen-im-Haus-der-Vielfalt-Migrapolis-article254583.html
(4) Zum Tag der Muttersprache am 21. Februar 2011: http://www.zazaki.de/deutsch/nadjawelttagmuttersprache.pdf
(5) Ismail; http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=1941
(6) Offener Brief an meine Brüder im Glauben; http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2306
(7) „Wir sind alle Armenier!“; http://afz-ethnos.org/index.php/aktuelles/63-wir-sind-alle-armenier
(8)  „Dersim ’38 nicht vergessen!”; http://alevi.com/de/?p=2091
(9) http://dersim-tertele.com/index.php/de/dersim/zeitzeugen
(10) Zum 1. September: http://www.migrapolis-deutschland.de/?id=2069
(11) Gutsein heißt, Böses zu unterlassen; http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2060
(12) Leider habe ich ihn nicht mehr im Netz gefunden; ich erinnere mich noch sinngemäß an seine Frage: Wenn in zehn Jahren jemand kommt und nach Dersim fragt, nach Menschen, die diese Kultur gelebt haben – werden wir sie finden können?
(13) http://dersim-tertele.com/index.php/de/dersim/beitraege/item/90-rede-von-yasar-kaya-im-landtag
(14) http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2449
(15) http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2453
(16) http://dersim-tertele.com/index.php/de/dersim/beitraege/item/91-gespraech-der-fdg-delegation-mit-dem-stell-tuerkischen-ministerpraesidenten-buelent-ar-nc-am-2-dez-2011
(17) http://memoriahistorica.org.es/s6-general/c38-opinion/la-impunidad-es-una-materia-dura-y-abundante-en-el-subsuelo-de-nuestra-democracia/
(18) http://dersim-tertele.com/index.php/de/dersim/beitraege/item/85-unterstuetzung-fuer-das-oral-history-projekt-dersim-1938-von-prof-deborah-dwork
(19) http://www.turkishforum.com.tr/de/content/wp-content/uploads/2011/06/F%C3%BCr-das-Oral-History-Projekt-Dersim-38.pdf
(20) http://dersim-tertele.com/index.php/de/dersim/beitraege/item/87-heilige-erde-unter-druck-von-hueseyin-kaya
(21) www.memoriahistorica.org
(22) http://gruss-vom-bosporus.berliner-zeitung.de/2013/08/26/das-trauma-der-aleviten-eine-reise-nach-dersim/; die Kommentare unter dem Artikel zeugen von der Schwierigkeit, über ein Thema zu sprechen bzw. den anderen wahrzunehmen
(23) http://dersim-tertele.com/index.php/de/dersim/beitraege/item/90-rede-von-yasar-kaya-im-landtag
(24) https://www.facebook.com/436808436432907/photos/pcb.736910099756071/736908809756200/?type=1&theater
(25) Heimat der Mutigen: http://www.wdr5.de/sendungen/dok5/heimat-der-mutigen-100.html
(26) http://www.deutsche-gesellschaft-ev.de/uber-uns/ausstellungen/201egraeber-oeffnen-2013-wuerde-wiedererlangen201c-exhumando-fosas-recuperando-dignidades
(27) Wie sich die Bilder gleichen: 1992 Rostock-Lichtenhagen und 1993 Sivas; http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2261
(28) http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2276
(29) http://www.nachdenkseiten.de/?p=15970
(30) http://www.bundestag.de/bundestag/praesidium/reden/2014/001.html
(31) Rede von Daniil Granin am 27.1.2013; Video: http://dbtg.tv/cvid/3078281, PDF http://www.tagesschau.de/rede-granin100.pdf
(32) Schneller, höher, weiter oder Jetzt ist wieder Matthäus am Letzten!; http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2282
(33) Carl Zuckmayer, „Des Teufels General“: http://www.heidecker.eu/Rheinweinstube/D_RWSStory04.htm (obwohl mir das Wort „Abendland“ inzwischen wirklich vergällt ist)    

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